Fernando Arrabal Terán (* 11. August 1932 in Melilla, Spanisch-Marokko)


Fernando Arrabal
150 ungez. Seiten, 28,5 x 22,5 cm, Silberner OPbd.
m. Blindprägung u. silbernen Vorsatzpapieren,
enthält neben den zweispr. Sonetten und Texten, übersetzt von Johannes Piron, zahlreiche phallisch-narzißtische Fotos des Autors, sowie farb. mont. Abb. von Gemälden nach Entwürfen von F. Arrabal
Darmstadt, J. Melzer, 1969