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Das ersten bimagischen Quadrats wurde 1890 von dem Franzosen G. Pfeffermann entdeckt. (siehe multimagie)
Henry Ernest Dudeney (1857-1930), ein englischer Puzzleexperte, griff diese Idee auf und entdeckte weitere Quadrate mit zwei magischen Konstanten. Die Summe der Zahlen in jeder Spalte, Reihe und Diagonale bleibt auch dann konstant, wenn die einzelnen Zahlen quadriert werden. Bei meinen Programm, das weitere Variationen durch Umwandlungen und Permutationen dieser Quadrate sucht, entstehen oft Abweichungen in den Diagonalen, sodaß die zweite Konstante nicht gegeben ist. Sobald ein Quadrat bimagisch ist, werden beide Zahlensätze hervorgehoben.